Life - 8
Heute treten 150 Bands in neun Städten auf, um ein Zeichen zu setzen und um Politikern ins Gewissen zu reden.
Wie 1985 wollen sie jetzt, 20 Jahre nach Life – Aid Afrika helfen, aber diesmal nicht durch Geldspenden, die dabei gesammelt werden, um den Hunger zu stillen, sondern um Politiker zu bitten, Schulden zu erlassen und zu helfen. Zu helfen, damit nicht mehr alle drei Sekunden ein unschuldiges Kind stirbt, damit Menschen die Möglichkeit haben, zu leben, gesund zu werden und zu sein, damit sie ein Leben aufbauen können.
Es wird ein Zeichen gesetzt und unzählige Menschen unterstützen dies und stehen dahinter.
„Make history by makeing poverty history!“ ist das Motto dieses Events und des G8-Gipfels am Mittwoch, der dies zu entscheiden hat. Wir werden sehen, ob sie sich dafür oder dagegen entscheiden werden.
Aber auch wir, jeder einzelne von uns kann Zeichen setzen und helfen, damit diese Menschen ein faires Einkommen haben, damit dort Arbeitsplätze gesichert werden und entstehen können. Nicht durch Spenden, sondern durch aktive Hilfe, von der wir auch etwas haben.
Daher wurde vor einigen Jahren der Faire Handel gegründet, der Menschen in der Dritten Welt hilft, ein faires Einkommen für ihre harte Arbeit zu bekommen. Hier in Deutschland werden solche Produkte verkauft. Kaffee, Tee, Schokolade, getrocknete Früchte, Zucker, Honig, Reis, Marmelade, Spielsachen, Geschenkartikel und vieles mehr. Also Lebensmittel, die man fast täglich verwendet und Non-Food-Artikel, die man sonst woanders kauft.
In immer mehr Städten und Ortschaften gibt es sogenannte Weltläden, die diese Produkte anbieten und auch Supermärkte wie „Tengelmann“ und „Kaufland“ verkaufen mittlerweile dese Produkte, wenngleich auch nur einen ganz kleinen Tel des vielfältigen Angebots.
Machen Sie mit, besuchen Sie einen Weltladen und helfen sie aktiv den Menschen in der Dritten Welt, die nicht betteln, sondern arbeiten und dafür ein gerechtes Einkommen verdient haben!
Wie 1985 wollen sie jetzt, 20 Jahre nach Life – Aid Afrika helfen, aber diesmal nicht durch Geldspenden, die dabei gesammelt werden, um den Hunger zu stillen, sondern um Politiker zu bitten, Schulden zu erlassen und zu helfen. Zu helfen, damit nicht mehr alle drei Sekunden ein unschuldiges Kind stirbt, damit Menschen die Möglichkeit haben, zu leben, gesund zu werden und zu sein, damit sie ein Leben aufbauen können.
Es wird ein Zeichen gesetzt und unzählige Menschen unterstützen dies und stehen dahinter.
„Make history by makeing poverty history!“ ist das Motto dieses Events und des G8-Gipfels am Mittwoch, der dies zu entscheiden hat. Wir werden sehen, ob sie sich dafür oder dagegen entscheiden werden.
Aber auch wir, jeder einzelne von uns kann Zeichen setzen und helfen, damit diese Menschen ein faires Einkommen haben, damit dort Arbeitsplätze gesichert werden und entstehen können. Nicht durch Spenden, sondern durch aktive Hilfe, von der wir auch etwas haben.
Daher wurde vor einigen Jahren der Faire Handel gegründet, der Menschen in der Dritten Welt hilft, ein faires Einkommen für ihre harte Arbeit zu bekommen. Hier in Deutschland werden solche Produkte verkauft. Kaffee, Tee, Schokolade, getrocknete Früchte, Zucker, Honig, Reis, Marmelade, Spielsachen, Geschenkartikel und vieles mehr. Also Lebensmittel, die man fast täglich verwendet und Non-Food-Artikel, die man sonst woanders kauft.
In immer mehr Städten und Ortschaften gibt es sogenannte Weltläden, die diese Produkte anbieten und auch Supermärkte wie „Tengelmann“ und „Kaufland“ verkaufen mittlerweile dese Produkte, wenngleich auch nur einen ganz kleinen Tel des vielfältigen Angebots.
Machen Sie mit, besuchen Sie einen Weltladen und helfen sie aktiv den Menschen in der Dritten Welt, die nicht betteln, sondern arbeiten und dafür ein gerechtes Einkommen verdient haben!
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